Aufforderung zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe – Rechtsschutz

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Fachliteratur

clipdealer_4440709_previewGegen den Verwaltungsakt, mit dem der Versicherte aufgefordert wird, einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe zu stellen, kann dieser einen Widerspruch einlegen. Damit wird ein Vorverfahren eingeleitet, dessen Durchführung die Voraussetzung für ein Klageverfahren vor dem Sozialgericht ist. Während des Widerspruchsverfahrens ist weiterhin Krankengeld zu zahlen. Allerdings verlängert sich nicht die von der Krankenkasse gesetzte Frist. (mehr …)

WeiterlesenAufforderung zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe – Rechtsschutz

Widerspruch – Die angefochtene Entscheidung darf nicht ausgeführt werden

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Fachliteratur

450160_web_R_K_by_Thorben Wengert_pixelio.deDurch den Widerspruch wird der Sozialversicherungsträger zunächst verpflichtet, ein Rechtsbehelfsverfahren einzuleiten. Dieses Verfahren schließt sich als Verwaltungsverfahren besonderer Art an das Ausgangsverfahren an und verfolgt das Ziel, die Ausgangsentscheidung auf ihre Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit zu untersuchen und ggf. durch eine neue Entscheidung zu ersetzen. Da es sich beim Widerspruchsverfahren um ein Verwaltungsverfahren handelt sind die Vorschriften des SGB X entsprechend anzuwenden (vgl. § 62 SGB X). (mehr …)

WeiterlesenWiderspruch – Die angefochtene Entscheidung darf nicht ausgeführt werden

Krankengeld – Die Krankenkasse kann zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe auffordern

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Fachliteratur

Krankenkassen können Bezieher von Krankengeld unter bestimmten Voraussetzungen auffordern, einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe zu stellen. Die Aufforderung hat Folgen für den weiteren Krankengeldbezug, die Rentenansprüche sowie das Versicherungsverhältnis.…

WeiterlesenKrankengeld – Die Krankenkasse kann zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe auffordern